Camping mit dem Auto für Anfänger

Du möchtest mit dem Auto auf Tour gehen und unterwegs im oder mit dem Auto Campen?

In diesem Artikel erfährst du alles notwendige und bekommst Tipps zum Camping mit dem Auto für Anfänger, die ich dabei lernen konnte.

Wie schlafe ich am besten im Auto?

Das Auto in dem du schlafen möchtest entscheidet oft schon darüber, wie du am besten im Auto schlafen kannst.

Ist die Rückenlehne der Rücksitzbank umklappbar? Dann klapp sie um und nutze die Fläche, die du zusammen mit dem Kofferraumboden dadurch gewinnen kannst.

Ist die Rückenlehne erst einmal umgeklappt, hast du bei größeren Autos (Limousinen, Kombis und Vans) genügend Fläche um dort eine normale Standard-Matratze* (200 cm lang x 90 cm breit) oder eine dafür entwickelte Matratze darauf auszubreiten.

Sollte dein Auto trotz umgelegter Rückenlehne der Rücksitzbank keine Liegefläche* von 2 Metern fassen, schneide die Matratze auf das notwendige Maß zurecht.

Lege die Matratze dazu in den Kofferraum und markiere den Teil an der Matratze, der übersteht, sodass du diesen anschließend mit einem Teppichmesser oder einer Schere durchschneiden kannst.

Wir haben uns dazu die IKEA-Matratze Jömna* gekauft und mit einer normalen Bettdecke* auf der Fläche der umgeklappten Rückenlehne der Rücksitzbank in meinem Kombi ausgebreitet und erstaunlich gemütlich im Auto geschlafen.

Übernachtung im Auto-Kofferraum und Wildcamping
© Camping-im-Auto.de

Bisher habe ich auch noch keinen Grund dafür gefunden, um es mal anderweitig zu versuchen. Sogar zu zweit passten wir auf die Matratze und es gab keine Platzprobleme.

Alternativ zu einer gewöhnlichen Matratze und um Platz beim Transport zu sparen, sind Faltmatratzen auch eine gute Möglichkeit fürs Schlafen und transportieren im Auto.

Sollte es dir nicht möglich sein die Rückenlehne der hinteren Rücksitzbank umzulegen, kannst du dich auch einfach quer auf die Rücksitzbank legen. Wobei du dabei allerdings durch die Breite des Autos beschränkt bist und dir durch den Fußraum etwas Platz zum liegen verloren geht.

Möchtest du nicht auf der Rücksitzbank liegen? Dann kannst du auch auf dem Fahrer oder Beifahrersitz versuchen zu schlafen.

Solltest du die Wahl zwischen Fahrer- und Beifahrersitz haben, dann nimm besser auf dem Beifahrersitz platz, damit du ohne das Lenkrad noch mehr Platz und Freiraum hast.

Wie schlafe ich am besten neben dem Auto?

Entscheidest du dich dazu außerhalb des Autos zu schlafen, hast du dazu mehrere Möglichkeiten. Der einfachste Weg ist es, ein Zelt* neben deinem Auto aufzuschlagen und darin eine Unterlage auszubreiten, damit es nicht zu ungemütlich wird.

Camping mit Auto, Zelt und Matratze
© pexels.com – rawpixel.com

Je nach Temperatur und wohlbefinden, solltest du dir unbedingt einen Schlafsack* zum übernachten einpacken. So wirst du im Zelt auch bei kalten Temperaturen gewärmt. Zur Unterlage kannst du dir entweder eine Isomatte* oder bei ausreichenden Platzverhältnissen kannst du im Zelt sogar ein Feldbett aufbauen.

Hängematte im Wald mit eBook in Schlafsack
© pexels.com – Ivan Berdasov

Ist hingegen schönes Wetter angekündigt und du möchtest die Natur in vollen Zügen genießen, so kannst du dir eine Hängematte* mitnehmen und an zwei Bäumen befestigen. Damit hast du den Schlafplatz in luftiger Höhe und bist vor Ungeziefer am Boden geschützt.

 

Das musst du wissen bevor du im Auto schläfst 😴

Dir fehlt noch jemand der dich an die Hand nimmt und dir das wichtigste zum Camping mit dem Auto, am Auto oder im Auto verrät? Dann bin ich gerne derjenige, der dich dabei unterstützt und habe dir alles wichtigste für das Camping mit dem Auto als Anfänger zusammengefasst.

Lerne aus meinen Erfahrungen, die ich mit dem Auto gesammelt habe.

Solltest du dir noch unsicher sein, ob das Schlafen im Auto überhaupt erlaubt ist und wo es denn erlaubt sein könnte oder  wo eben auch nicht? Dann schildere ich dir alles wissenswerte dazu, in den verlinkten Beiträgen.

Sicherlich hast du schon einen guten Grund gefunden, um im Auto zu schlafen?

Möchtest du aber Freunde und potentielle Mitreisende auch davon überzeugen? Dann verrate ich dir warum du unbedingt mal im Auto schlafen solltest und warum es sich auch für die Kosten lohnt, die beim Schlafen im Auto entstehen, gemeinsam zu reisen: Warum und was es wirklich kostet im Auto zu schlafen, verrate ich dir hinter dem Link.

Vorbereitung ist die halbe Miete

Aber ganz unabhängig davon, wie lange du im Auto schlafen möchtest: Umso besser du vorbereitet bist, so ersparst du dir umso mehr nervige und ungemütliche Dinge beim Schlafen und kurzzeitigen Leben im Auto.

Ein kurzes Beispiel gefällig?

Dann nehmen wir mal einen der wichtigsten Dinge, die ich beim Schlafen im Auto gelernt habe:

  • Im Auto wird es in der Nacht und im Laufe der Zeit ziemlich stickig, weil du den Sauerstoff verbrauchst und immer weniger wird.
  • So ist es sehr wichtig, frische Luft ins Auto zu lassen.
  • Dazu kannst du das Fenster ein Stück öffnen und Sauerstoff rein lassen. Noch mehr Tipps zum Lüften und ob es gefährlich ist im Auto zu schlafen, verrate ich dir im passenden Beitrag.

Luft muss rein! Aber bitte ohne Viecher

Denn was kommt bei Nacht und Nebel? Nein, nicht der …knebel 😅

Aber weißt du was besonders in den Sommernächten auch gerne mit ins Auto kommen möchte, sobald du das Fenster einen Spalt zum Lüften öffnest? Genau: Stechmücken und Insekten.

Und die will keiner im Auto haben, besonders nicht dann wenn man schlafen möchte. Was dagegen hilft, ist genau so simpel wie günstig: ein Moskitonetz, was du über die Fenster spannen kannst.

Das ist für einen guten Schlaf kriegsentscheidend

Anfangs hatten wir zum schlafen nur eine dünne und ungemütliche Isomatte als Schlafunterlage in meinem Kombi, die zwar etwas federte, aber für die Dauer von in der Regel 7-8 Stunden schlafen, echt ungemütlich war.

So dass du wir nächsten Tag spürten, wo es die Nacht gedrückt und an Komfort gefehlt hat. Und ja, auch der Rücken war mit dabei (und da waren wir noch Jung 😀 )

Was des Rätsels Lösung ist?

Eine flache standard-Matratze mit der Stärke von 10 bis 13 cm, mit der wir seither gut im Auto schlafen können.

ALLERDINGS!

Wird es als nächstes eine speziell für den Auto-Innenraum geformte Matratze werden, deren Vorteile ich dir im verlinkten Beitrag genauer erläutere. Aber eins sei dir schon mal verraten: eine normale Matratze ist nicht halb so komfortabel.

Die 4 wichtigsten Regeln zum Camping und Schlafen im Auto

Und zu guter Letzt, habe ich da noch ein paar Tipps für dich parat, womit du du auf das nächtliche Abenteuer vorbereitet bist und aus meinen Anfänger-Fehlern lernen kannst:

Denn zum Thema habe ich reichlich zum Camping mit und am Auto gelernt und gebe dir meine ganzen Tipps die Hand, damit du bei deiner Übernachtung im Auto eine ruhige und gemütliche Nacht verbringen kannst und nicht die selben Fehler machst wie ich 😛

Das sind die wichtigsten Grundlagen zum Schlafen im Auto:

  1. Sorge stets für frische Luft!
  2. Müllhaufen? Nein danke!
  3. Schlage kein Zelt auf, wenn zu viel los ist
  4. Wechsle hin & wieder den Stellplatz

… und mit diesen 13 ausführlichen Tipps zum Schlafen im Auto (& VanLife) kann absolut nichts schief gehen.

 

Was ist Wildcamping?

Zum Wildcamping gibt es keine offizielle oder klare Definition, daher kann die Beschreibung dazu auch schon mal variieren.

Es ist die Freiheit überall dort Übernachten zu können, wo es mir in der Natur am besten gefällt und ohne dafür etwas zahlen zu müssen, so wie es auf einem Campingplatz der Fall ist.

Wildcamping mit Lagerfeuer und Zeltplatz
© pexels.com – Baihaki Hine

Das Wildcamping finde ich, ist irgendwie auch eine Einstellungssache wie man mit der Natur und der Umgebung umgeht und diese wahrnimmt.

Zum Wildcamping kannst du dir die schönsten Orte suchen, wo du dich gerne in der Natur aufhältst. Sei es in luftiger Höhe in den Bergen, in der Nähe vom Wasser um das schlagen der Wellen gegen die Bucht zu hören oder an einem idyllischen See in wundervoller Landschaft.

Welches Zubehör braucht man zum Camping im und am Auto?

Zum Schlafen braucht du eine Schlafunterlage und eine Decke* oder einen Schlafsack*, egal ob fürs Auto oder zum Zelten.

Je nach Bedarf, kannst du noch weiteres Zubehör für mehr Privatsphäre und dem Schutz vor Insekten einpacken.

Als Schlafunterlage eignet sich sowohl eine Standard-Matratze* im Maß von 200 cm x 90 cm, als auch herkömmliche Isomatten*, normale Luftmatratzen oder eine exklusiv fürs Auto geformte Luftmatratze, die perfekt als Matratze für den Kofferraum* oder als Matratze für die Rücksitzbank* dient.

Ich habe dir eine Packliste zur Camping-Grundausrüstung und einer Checkliste für die Camping-Grundausrüstung zum Herunterladen erstellt.

Für unseren Campingtrip habe ich mir die Jömna Matratze von IKEA* im Standardmaß von 200 cm x 90 cm gekauft und einfach im Kofferraum ausgebreitet. Sie füllt die gesamte Fläche aus und selbst mit zwei Personen waren wir erstaunt wie bequem es war, darauf zu schlafen.

Für etwas Privatsphäre haben wir uns einen Sichtschutz mit zwei Frostschutzabdeckungen für die Windschutzscheibe* für alle Fensterflächen so zugeschnitten, dass wir sowohl einen einfachen Sichtschutz, als auch Hitzeschutz vor der Sonne im Sommer hatten.

Die Scheibenabdeckungen haben wir dazu jeweils von innen an die Fenster gehalten und somit einfach den Rand von Ecke zu Ecke eingezeichnet.

An den Abdeckungen haben wir dann einfach schraubbare Saunäpfe* montiert und damit Innen an die Fenster angebracht.

Scheibenfolie, Moskitonetz und Zubehör für Camping im Auto BMW Touring E91
© Camping-im-Auto.de

Um für die notwendige Sauerstoffzufuhr in der Nacht zu sorgen, haben wir an den hinteren Fenstern jeweils einen Sonnenschutz fürs Fenster* zum einfachen überziehen gekauft.

So konnten wir in der Nacht problemlos mit einem kleinen Fensterspalt lüften und hatten Schutz vor Insekten. Auch fühlt es sich dadurch nochmal ein Stück sicherer an.

Neben der Schlafunterlage kannst du dann je nach deinem empfinden und der Temperatur eine normale Bettdecke* nutzen – so wie auch wir – oder einen Schlafsack* einpacken, damit du auch nicht frierst und es gemütlich hast!

Ist schönes Wetter mit milden Temperaturen angesagt kannst du auch zur normalen Hängematte* greifen und darin übernachten oder einfach nur mittags chillen. Dazu brauchst du jedoch auch eine Möglichkeit diese an zwei Bäumen oder anderen hohen Gegenständen am Stellplatz zu befestigen.

Solltest es weit und breit keinen Baum oder etwas zum befestigen geben, gibt es auch Hängematten mit Gestell* und können dadurch überall platziert werden!

Warum Wildcampen?

Die Gründe dafür liegen auf der Hand – die wunderschöne Landschaft, die Natur die dich umgibt und ein wundschöner Ausblick. 

Stell dir mal vor, du stehst morgens auf, öffnest den Kofferraum oder das Zelt und siehst Wasser, Berge und Landschaft.

Wildcamping mit Zelt und aufwachen am See und Berg
© pexels – Lisbeth Bringebøen

Oder du bist den ganzen Tag auf einer Wanderung gewesen und kommst zurück und kannst diese Ruhe genießen die dich umgibt.  Wildcamping ist es definitiv Wert, bitte glaube mir und probiere es unbedingt aus!

Außerdem ist dort eine Ruhe die du sicherlich genießen wirst. Letztendlich kostet es dich außerdem keinen Cent, da du auf freien Flächen parken und schlafen kannst, die keine Gebühr erfordern. Sei es am Waldrand, an einem abgelegenen Platz an einem schönen See oder einfach an einer abgelegenen Straße.

Warum nicht auf einen Campingplatz?

Natürlich gibt es auch reichlich Gründe für einen kostenpflichtigen Campingplatz mit allen möglichen Serviceleistungen und einem gewissen Komfort.

Das hat aber auch mit viel Lärm und viel Getümmel seine Schattenseiten 

Stellplatz
© pixabay.com – analogicus

Du hast dort nie oder nur Selten eine komplette Ruhe, da sich viele weitere Campingbegeisterte um dich herum befinden und auch rund um die Uhr nervige Geräusche verursachen.

Es laufen auch zum Teil auch während der Nacht die lauten Generatoren oder sogar die Autos selbst. Denn auch im Sommer an einer kalten Sommernacht kann es schon mal kühler werden und dann gehen in sämtlichen Fahrzeugen die Heizungen an.

Und damit in den Fahrzeugen die Batterien* nicht leer gesaugt werden, müssen Generatoren oder Autos (auch über Nacht) laufen gelassen werden.

Zudem verursachen Campingplätze zusätzlich Geld, was du dir hättest beim der großen Auswahl an Orten zum Wildcamping hättest sparen können.

Wie finde ich Plätze zum Wildcamping?

Es gibt unzählige Plätze die du zum Wildcamping nutzen kannst und kosten dich dafür nicht mal einen Cent.

Diese findest du mithilfe von Apps wie Google Maps oder Apple Karten, indem du dir den Platz auf der Karte genauer ansiehst.

Suche dazu in der Kartenapp nach Wanderwegen, Sackgassen am Dorf- oder Stadtrand und nach Seen mit umliegenden Anlegestellen oder Stränden.

Solltest du keinen schönen Platz direkt in der Wildnis oder der unmittelbaren Natur finden können, eignen sich jederzeit auch Sackgassen, Wendehammer oder wenig bzw. nicht so dicht besiedelte Gebiete.

Wirst du auch dort nicht fündig, kannst du ebenfalls nach Sportplätzen, Schwimmbädern oder am Wochenende nach Schule suchen und dort Parken.

Bei Schwimmbädern und Sportplätzen gibt es meistens keine typischen Tage die überall weniger besucht sind. Schulparkflächen allerdings sind am Wochenende immer frei und können daher problemlos genutzt werden.

Zuallerletzt kannst du nach Parkplätzen mit schlechten Bewertungen suchen, da dort besonders aufgrund der schlechten Bewertungen deutlich weniger oder sogar nichts los sein könnte. Allerdings solltest du die Bewertungen vorher auch gut prüfen, damit du vor Ort auf keine unerwünschten Gegebenheiten triffst.

Was ist der beste Platz zum Wildcamping?

Die Beste Wahl zum Wildcamping ist für mich in der schönen Natur, ohne viel Getümmel und je nach Stellplatz sogar mit einem schönen Ausblick auf einen See oder die Berge.

Um den besten Platz zum Wildcamping für dich zu finden, starte eine beliebige Kartenapp und halte Ausschau nach Seen, Bergen, Wanderwegen oder Sackgassen am Dorf- oder Stadtrand.

Wildcamping in den Bergen mit Zelt und schöner Landschaft
© pixabay.com – Pexels

Sehr empfehlenswert ist es auch nach einer Wasserquelle, Beispielsweise einem Fluss oder Bach zu suchen. An solchen Quellen hörst du das friedliche Plätschern vom Wasser, findest schneller einen Platz mit Lagerfeuer und du bist höchstwahrscheinlich sogar ungestört.

Achte bei deiner Platzwahl auch stets darauf, dass du auch Windgeschützt bist. Denn je nach Höhenlage kann das schon mal ungemütlich werden, wenn dich plötzlich ein Windzug überrascht.

Möchtest du im Zelt* anstatt im Auto übernachten, versuche eine Wiese oder einen anderen weichen Untergrund zu finden. Achte darauf, keine Steine oder Baumwurzeln als Untergrund für dein Zelt* vorzufinden, das könnte spätestens in der Nacht unkomfortabel und ungemütlich werden.

Hast du eine Hängematte mit Gestell* solltest du ebenfalls den Untergrund gut auswählen und bevor du dich reinchillst prüfen, ob das Gestell stabil auf dem Untergrund steht.

In der Hängematte* schwebst du in luftiger Höhe und hast somit auch keine Probleme mit dem Untergrund. Jedoch solltest du dabei darauf achten zwei stabile Baumstämme oder Pfosten zu finden, an denen du die Hängematte* befestigen kannst und nicht eventuell irgendwann den Abflug machst.

Diese Dinge solltest du beim Wildcamping beachten!

  • Mach dich vor Sonnenuntergang startklar und bereite dein Bett rechtzeitig für die Nacht vor. Ist es bereits dunkel, hast du Mühe bei geringfügigem Licht deine Materialien zu finden und zu platzieren so wie du es eigentlich bei Tageslicht beabsichtigt hast.
  • Zünde ein Lagerfeuer nur dort an, wo es auch dafür vorgesehen ist. Solltest du einen Feuerplatz gefunden haben und zündest dort ein kleines Lagerfeuer an, achte stets darauf, dass es nicht zu groß wird und auf Bäume oder die Umgebung schlägt. Gerade in den trockenen Sommern, kann daraus schnell ein Waldbrand entstehen!
  • Verlasse den Platz auf dem du gecampt hast immer so wie du ihn auch vor gefunden hast oder sogar besser indem du eventuell vorgefundenen Müll entfernst, damit hat die Welt leider schon genug Probleme.
  • Frage Ortsansässige wenn du Probleme dabei haben solltest einen geeigneten Platz für die Nacht zum Wildcamping zu finden. Die Menschen die dort Leben haben logischerweise die beste Kenntnis über die Umgebung und können dir sicherlich einen Platz empfehlen oder sogar einen Hinweis auf einen besonders schönen Platz geben, wo du eventuell auch eine schöne Aussicht vorfinden kannst.
  • Höre und vertraue immer auf deine innere Stimme. Solltest du Beispielsweise an einem Platz ankommen wo du dich nicht wohlfühlst, such dir besser einen anderen Platz. Es gibt genug Auswahl an schönen Plätzen wo du dich auch wohlfühlen wirst.

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